Was versteht man unter dem Schlagwort Web 2.0?

• 2004 veranstalteten Tim O’Reilly (Gründer und Chef des O’Reilly Verlages) und Dale Dougherty (Mitbegründer des O’Reilly Verlages) ein Brainstorming zu den neuen Techniken und Trends des Webs.
• Auf einer Konferenz sollten diese Veränderungen des Webs nach dem Platzen der Dotcom-Blase im Mittelpunkt stehen.
• Als Schlagwort wählte Tim O’Reilly den Begriff „Web 2.0“.
• Im Herbst 2004 fand die erste „Web 2.0 Conference“ in San Francisco statt.

Worum geht es bei Web 2.0?

Gemeinsame, geteilte Intelligenz durch

• Vernetzung
• Interaktivität
• Offenheit

Greifen wir den schon dargelegten Grundgedanken nochmals auf:

Unsere direkten Kunden sind die Portalbesucher!

Um eine feste Bindung zum Portalbesucher aufzubauen, setzen wir auf

Informations-Qualität
Vertrauen in die angebotenen Informationen
Zufriedenheit und Treue der Portalbesucher

Wie kann aber die notwendige Bindung der direkten Kunden erzielt werden?

Durch den Einsatz von Web 2.0-Technologien!

Es fehlt nur mehr wenig bis zum Start der Version 1.0!

Weitere Details können hier im Blog erfahren werden!

Greifen wir die Gedanken (etwa hier und hier) zu Tourismusportalen nochmals auf:

Wenn für klassische Portale die Gleichungen

gelten, dann sollte folgende Bedingungen den Zustand aus der Sicht des Seitenbesuchers verbessern:

Diesen Weg geht Bettr.info und formuliert dabei anstatt

Unsere direkten Kunden sind die Werbe-Kunden!

den essentiellen Grundgedanken auf folgende Weise:

Unsere direkten Kunden sind die Portalbesucher!

Fliegt man über den Artikel zum Zweck von Bettr.info, so lässt sich durchaus auch ein weiterer Schritt setzen: Die große Masse der gegenwärtig konkurrierenden Webportale dient einzig und allein folgenden Zwecken:

• Suchmaschinen-Optimierung
• Manipulation von Suchmaschinen
• Suchanfragen: Unterbringung der verlinkten Website auf einen der ersten Plätze der Trefferliste

Daraus ergeben sich unmittelbar folgende Eindrücke für den Portal-Besucher:

• Unübersichtlichkeit und Überladung durch sehr viele und sehr schnell aufgelaufene Informationen
• Manipulierte Information durch Verkauf von Top-Positionen
• Unsicherheit wegen der Vielzahl der ungefilterten Angebote auf den Portal-Seiten

Damit wird in der Mehrzahl der Fälle ein großes Ziel erkennbar:

Dem Portal-Anbieter oder seinen direkten Kunden (sprich Werbe-Kunden) Umsatz zu generieren.