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Ende der Softwarezyklen (perpetual beta)

Freitag, 19. September 2008

Während bei Computerprogrammen die Beta-Version immer eine Test-Version kennzeichnet, die noch weiterentwickelt werden musste, können Web-Anwendungen können kontinuierlich aktualisiert werden – im Web 2.0 kann also alles »beta« bleiben:

  • Geräte und Anwendungen verbinden sich kontinuierlich mit dem Internet.
  • Internet-Anwendungen sind somit keine Software-Artefakte mehr, sondern ständig laufende Dienste.
  • Neue Features werden laufend eingebaut und Teil der alltäglichen „User Experience“.
  • User werden zum Echtzeit-Tester, das Nutzungsverhalten gibt Aufschluss über die Qualität der Produkt-Erweiterung.
  • Kürzere “Time to Market”.
  • Reduziertes Risiko.
  • Engere Bindung zum Benutzer.
  • Echtzeit-Daten für quantifizierbare Entscheidungen.
"Release early and release often"
„Release early and release often“.
Kurze Softwarezyklen sind der kritische Erfolgsfaktor im Web 2.0
Kurze Softwarezyklen sind der kritische Erfolgsfaktor im Web 2.0.
Vergleich der Release-Historie von Microsoft Windows und Flickr
Vergleich der Release-Historien von Microsoft Windows und Flickr.

(Nach O’Reilly: Web 2.0 zum Mitmachen)

Kirsche und Beta-Status

Freitag, 16. März 2007

„Der Name ist Programm“ ist weiter unten geschrieben worden. Eine Google-Suche nach diesem Motto liefert aktuell 311.000 Treffer, wobei aber bezweifelt werden darf, dass sich in allen Fällen das Programm an den Namen hält oder umgekehrt. Unser Portal soll aus der Masse der Angebote eben deshalb herausstechen, weil bessere Information, also „Bettr.info“ geboten wird.

Zahllose Versuche zum Design später halten wir ein Logo in den Händen, welches klare Linien aufweist, einen hohen Wiedererkennunsgwert hat, mit dem Slogan „the cherry on top“ unsere Mission nochmals verdeutlicht und schlussendlich mit dem Beta-Hinweis dem „Perpetual Beta“ und damit der kontinuierlichen Weiterentwicklung Tribut zollt.

Bettr.info-Logo